Schwedischkurs: tala, skratta, fira, minnas

Im Herbst 2005 begannen wir mit unserem Schwedischkurs: eine Gruppe von Studentinnen und Studenten, Lehrer, Rentner, eine Freiberuflerin, …, dazu Birgitta aus Åtvidaberg in Schweden. „Tala svenska“ vom Groa Verlag war unser Lehrbuch. Auf einer der ersten Seiten im Buch sahen wir einen Mann, „en man“, beim Fischen, „fiska“, im Gespräch mit einem Jungen, „en pojke“. „Ett Samtal i Malmö“, so lautete die Überschrift zum Bild. Wir lernten: die Vorsilbe„sam“ bedeutet „zusammen, gemeinsam“, „tala“ bedeutet „sprechen“. Ja, das wollten wir: „sam-tala“, „zusammen sprechen“!

* sprechen, lachen, feiern – erinnern

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Ein Buch für Nele

Eine Jahresvollversammlung der Bücherfrauen auf der Comburg in Schwäbisch Hall, ein Buch, eine Autorin & Verlegerin – ein Gespräch. Drei Jahre später eine E-Mail der Bücherfrau mit der Idee eines Musicals zum Buch und der Bitte um Unterstützung. Kurz darauf ein SZ-Artikel über „Die Verwundbaren“ der Wissenschaftsjournalistin Christina Berndt mit dem Hinweis auf das Buch. So entstand die Idee zur Buchempfehlung von Claudia Gliemanns Buch „Papas Seele hat Schnupfen“, einem Buch für Kinder in schwierigen Lebenssituationen, auf der Website der Bücherfrauen.

Unbekanntes nunbekanntes Tschechien

Mein letzter Oktober stand ganz im Zeichen von Tschechien, mit Prag, Liberec und Žítková …

Prag

Anfang Oktober fuhren wir für drei Tage nach Prag. Mit einem Film-Klassiker von 1969 hatten wir uns auf diese Reise nach Prag eingestimmt, mit „Salto Mortale“ und den „Flying Dorias“ in Prag, mit dem toxoplasmosekranken Bären Pando und der Rettungsaktion durch Mischa Doria über Funk nach Winterthur … Zusätzlich zum aktuellen „Baedecker Reiseführer Prag“ haben wir auf der Zugfahrt nach Prag auch ein älteres „Merianheft“ gelesen.

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Von Youkali nach Satumaa: Land der Sehnsucht, Land der Träume – Märchenland

Fragen im Anschluss an meinen Text über Contango brachten mich dazu, mich näher mit dem Musikstück Youkali zu befassen, und führten mich schließlich über Frankreich, Panama und Argentien nach Finnland – von Youkali nach Satumaa.

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Warum ich immer öfter immer lieber Contango tanze

Ich liebe es, Tango zu tanzen!

Ich liebe die Musik des Tango: Oblivion von Astor Piazolla, Coultergeist von Phil Coulter, Que te importa que te llore von Miguel Caló und Osmar Maderna …,

Und ich weiß, wo und mit wem ich bei dieser bewegenden und mitreißenden Musik wunderbare Tangotänze erleben und den Tangohimmel erahnen kann.

Und: Ich liebe es, Contango zu tanzen!

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