Wisse, wo dr Crêpeschdand isch,
wo’s SchokoCrêpes mit Grand Marnier gibt.
A Bank zum nahocke und verschnaufe.
De leut zuhöre:
„… da nauf gehts zum Stift …“
„isn‘t it that way … ?“
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Warum ich immer öfter immer lieber Contango tanze
Ich liebe es, Tango zu tanzen!
Ich liebe die Musik des Tango: Oblivion von Astor Piazolla, Coultergeist von Phil Coulter, Que te importa que te llore von Miguel Caló und Osmar Maderna …,
Und ich weiß, wo und mit wem ich bei dieser bewegenden und mitreißenden Musik wunderbare Tangotänze erleben und den Tangohimmel erahnen kann.
Und: Ich liebe es, Contango zu tanzen!
Familiendecke
Weggegeben habe ich sie, die Wolldecke, ich weiß nicht mehr, wohin. Sie war mir wohl zu schwer – zu schwer, um sie zu waschen und in die neue Wohnung mitzunehmen.
Erdbeerfelderinnerungen – Strawberry Fields Forever
Mitte Juni – Jahresmitte, Mittsommer. Tagsüber am Schreibtisch gesessen und gearbeitet, bei schönstem Wetter draußen. Früher Feierabend, rauf auf den Roller und zum nahegelegenen Selbstpfücker-Erdbeerfeld gefahren. Mit gebeugtem Rücken oder in der Hocke: eine Erdbeere nach der anderen, die eine ins Töpfchen, die andere ins Kröpfchen …
Erinnerungen kommen hoch:
ein neues Herz – einen neuen Geist
Sich einstimmen auf ein neues Jahr, einen Begleiter haben über ein ganzes Jahr, Impulse bekommen für Entdeckungen und für eine neue Sicht auf frühere Erlebnisse und Gefühle – dazu kann die Jahreslosung beitragen.
Durchwechseln? Durchwechseln!
Du erinnerst dich an eure erste, geliebte Tangolehrerin, die euch ins Tangotanzen eingeführt hat: Die vertrauten Musikstücke erklingen in dir, du siehst den Raum vor dir, dich selbst, in deinen tanzgeeignet besohlten, aber absolut untangomäßigen Sandalen, und deinen Partner, wie ihr unsicher dasteht, zusammen mit anderen, euch unbekannten Paaren.
Grau-blau geringelt …
Im Sommer 2014 las ich im Schlosspark der Akademie Tutzing am Starnberger See das Buch „Der Junge und die Taube“ von Meir Shalev, im Original „Jona we-Na’ar“ und erfuhr dabei vieles über „Brieftauben“, „homing pigeons“.
Anfang und Ende mit einem PUNKT
Ein Buch sollte drin sein in meiner Schultüte, ganz klar. Hatte ich überhaupt eine Schultüte? Egal – ein Buch gehörte selbstverständlich dazu zum Beginn meiner Schulzeit, damals, Mitte der 60er-Jahre. Weiterlesen